Dreifach preisgekrönt: Die neuen thePrema Präsenzmelder
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Pressemeldung: Designpreise thePrema

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Dreifach preisgekrönt: Die neuen thePrema Präsenzmelder

(Haigerloch, 3. März 2014) Die neuen thePrema Präsenzmelder von ThebenHTS wurden für ihre elegante Form gleich mit drei Designpreisen ausgezeichnet: „GOOD DESIGN“, „X-Plus“ und „iF“-Award. Ihre fließende Tropfenform und die Verbindung aus Linse und Gehäuse stehen für ein völlig neues Design. 

Das Designkonzept oder „Form follows function“

Hinter dem Designkonzept steht die Idee, Linse und Gehäuse zu einer Einheit verschmelzen zu lassen und eine neue, nie dagewesene Optik zu schaffen. In diesem Fall: Eine große Linsenoptik in Tropfenform, die gleichzeitig auch als Gehäuse fungiert. Mit seiner fließenden Form und dem transparenten Linsengehäuse wirkt der Präsenzmelder, wie ein sich bildender Tropfen an der Decke. Er bildet eine Einheit mit der Zimmerdecke im Raum und passt sich harmonisch der Architektur an. Das funktionale Linsenelement wurde vollkommen neu interpretiert und sichert Theben damit ein Alleinstellungsmerkmal. Um es realisieren zu können, brauchte es viel Know-how und ein perfektes Entwicklungsteam, denn die Berechnungen zur Gestaltung einer solchen Linse sind deutlich komplexer als bei der üblichen Halbkugelform. Getragen wird die Linse von einem doppelschichtigen, transparenten Kunststoffring. Er lässt die Farbe des Untergrundes durchscheinen, so dass sich der Präsenzmelder sowohl hellen als auch dunklen Untergründen noch besser anpassen kann. Das dezente Theben-Logo sitzt auf der zweiten Kunststoffebene des äußeren Ringelements und verleiht dem Produkt zusätzliche Tiefe.

 

Das Design der thePrema-Linie überzeugt gleich drei internationalen und unabhängigen Fachjurys und wurde daher im Frühjahr 2014 mit den folgenden Designpreisen ausgezeichnet: Neben dem „GOOD DESIGN“-Award des „The Chicago Athenaeum: Museum of Architecture and Design and Metropolitan Arts“, dem „X-Plus“-Award, einem der weltgrößten Innovationspreise für Technologie, Sport und Lifestyle sowie dem begehrten „iF product design“-Award. Seit 60 Jahren ist der „iF product design award“ ein weltweites, anerkanntes Markenzeichen, wenn es um ausgezeichnete Gestaltung geht. Die Marke iF hat sich als Symbol für herausragende Designleistungen längst international etabliert.

 

Die Technologie dahinter

Doch thePrema macht nicht nur optisch eine gute Figur, auch technologisch hat der Melder, der in einer Standard und einer Performance-Variante angeboten wird, einiges zu bieten. Der bewährte quadratische 360° Erfassungsbereich verhindert „blinde Flecken“ oder Überlappungen im Raum und reduziert die Anzahl der erforderlichen Präsenzmelder. Die thePrema Produktpalette umfasst Präsenzmelder zur Licht- und Präsenzschaltung und zur Integration in KNX-Gebäudesystemtechnik. thePrema Performance-Präsenzmelder bieten einen Erfassungsbereich von bis zu 100 m2 und eignen sich besonders für Großraumbüros und große Flächen mit viel Tageslicht wie Eingangshallen. thePrema Standard-Präsenzmelder kommen u. a. in Einzelbüros, Großraumbüros mit Achsenkonzept sowie in Korridoren mit starkem Tageslichteinfall zum Einsatz. Sämtliche Geräte bieten eine große Funktionsvielfalt, die den Komfort erhöhen und Energie sparen. Über die neue Endkunden-Fernbedienung theSenda S kann die Beleuchtung gesteuert werden, über die Service-Fernbedienung theSenda P lassen sich Konfigurationen wie Lichtszenen komfortabel vornehmen.

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Das Design der thePrema-Präsenzmelder von ThebenHTS überzeugt gleich drei internationale und unabhängige Fachjurys und wurde daher im Frühjahr 2014 mit den folgenden Designpreisen ausgezeichnet: Neben dem „GOOD DESIGN“-Award des „The Chicago Athenaeum: Museum of Architecture and Design and Metropolitan Arts“, dem „X-Plus“-Award und dem begehrten „iF product design“-Award. Hinter dem Designkonzept des Präsenzmelder thePrema steht die Idee, Linse und Gehäuse zu einer Einheit verschmelzen zu lassen. Mit seiner fließenden Form und dem transparenten Linsengehäuse wirkt der Präsenzmelder, wie ein sich bildender Tropfen an der Decke. Er bildet eine Einheit mit der Zimmerdecke im Raum und passt sich harmonisch der Architektur an.